Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Am Ende des US-Wahlkampfs 2020 wurde die Facebook-Expertin Anna Makanju beauftragt, alle negativen Meldungen über Joe Biden auf Facebook als Fake News zu bezeichnen. Anna Makanju war jedoch alles andere als eine neutrale Person und selbst in die Skandale Bidens verwickelt.[weiterlesen]
Wie gezielt die Politik Einfluss auf die Berichterstattung nimmt, besonders in den sozialen Medien, kann an folgendem Beispiel betrachtet werden. Am Ende des US-Wahlkampfs 2020 wurde die Facebook-Expertin für öffentliche Ordnung und Recht Anna Makanju beauftragt, alle negativen Meldungen auf Facebook über Joe Biden als Fake News zu bezeichnen und jeden, der auf die Originalquellen verlinkte, zu sperren. Brisant war der Inhalt der Meldungen, welche vor allem verdeckte Bezahlungen der Ukraine an eine New Yorker Firma in zweistelligen Millionenbeträgen betraf. In diese waren Joe Biden sowie sein Sohn Hunter Biden, ein US-amerikanischer Rechtsanwalt und Wirtschaftslobbyist, verwickelt. Damals war Biden noch als US-Vizepräsident für die Ukraine verantwortlich. Interessant ist, dass Anna Makanju zu dieser Zeit unter Biden die Zuständige für die Ukraine war und nebenbei auch Nonresident Senior Fellow beim transatlantischen Netzwerk „Atlantic Concil“. Dies ist eine Denkfabrik, deren eigener Auftrag es ist, die US-Führung weltweit zu fördern und in internationalen Angelegenheiten Einfluss zu nehmen. Somit war Makanju alles andere als eine neutrale Person! Dennoch durfte sie in der Endphase des Wahlkampfes bei Facebook alles löschen, was über die Skandale Bidens in der Ukraine bekannt wurde.
Sendungstext
herunterladen
04.08.2022 | www.kla.tv/23263
Wie gezielt die Politik Einfluss auf die Berichterstattung nimmt, besonders in den sozialen Medien, kann an folgendem Beispiel betrachtet werden. Am Ende des US-Wahlkampfs 2020 wurde die Facebook-Expertin für öffentliche Ordnung und Recht Anna Makanju beauftragt, alle negativen Meldungen auf Facebook über Joe Biden als Fake News zu bezeichnen und jeden, der auf die Originalquellen verlinkte, zu sperren. Brisant war der Inhalt der Meldungen, welche vor allem verdeckte Bezahlungen der Ukraine an eine New Yorker Firma in zweistelligen Millionenbeträgen betraf. In diese waren Joe Biden sowie sein Sohn Hunter Biden, ein US-amerikanischer Rechtsanwalt und Wirtschaftslobbyist, verwickelt. Damals war Biden noch als US-Vizepräsident für die Ukraine verantwortlich. Interessant ist, dass Anna Makanju zu dieser Zeit unter Biden die Zuständige für die Ukraine war und nebenbei auch Nonresident Senior Fellow beim transatlantischen Netzwerk „Atlantic Concil“. Dies ist eine Denkfabrik, deren eigener Auftrag es ist, die US-Führung weltweit zu fördern und in internationalen Angelegenheiten Einfluss zu nehmen. Somit war Makanju alles andere als eine neutrale Person! Dennoch durfte sie in der Endphase des Wahlkampfes bei Facebook alles löschen, was über die Skandale Bidens in der Ukraine bekannt wurde.
von urb./sak.
https://www.washingtonpost.com/politics/2019/12/04/gop-tries-connect-dots-biden-ukraine-comes-up-short/