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Liebe Zuschauer, ich begrüsse Sie auf Klagemauer.TV, heute aus dem Studio Chur. Das heutige Thema befasst sich mit der Wellenharmonik und der Frag...[weiterlesen]
Liebe Zuschauer, ich begrüsse Sie auf Klagemauer.TV, heute aus dem
Studio Chur.
Das heutige Thema befasst sich mit der Wellenharmonik und der Frage, ob diese
schon als Kriegswaffe eingesetzt wird.
Zum leichteren Verständnis ein ganz klein
wenig Physik:
Wellenharmonik hat mit Wellen
zu tun. Das können hörbare
Wellen sein, wie beispielsweise der Klang
einer angeschlagenen Gitarren-Saite.
Eine Westerngitarre mit Stahlseiten
erzeugt einen anderen Klang als eine
Klassikgitarre mit Nylonsaiten.
Steht nun eine Gitarre neben einem
Konzertflügel und sie schlagen an diesem
Flügel einen Ton an, z. B. ein „G“,
dann fängt die „G“-Seite der Gitarre von
selber an, mitzuschwingen.
Beide Arten der Gitarre reagieren dabei
genau gleich. Dieser Ton gilt
in diesem Fall als sogenannte
Resonanzfrequenz.
Man weiss seit geraumer Zeit, dass auch
unsere Erde eine Eigenschwingung hat.
Die liegt allerdings im für uns
unhörbaren Bereich.
Findige Köpfe experimentierten schon vor
Jahrzehnten mit diesen Schwingungen, die
auch im Zusammenhang mit dem Magnetfeld
unserer Erde stehen.
Experimente mit der Wellenharmonik
sind jedoch nicht ganz ungefährlich!
Hier gibt es zu Bedenken,
dass Störungen
des magnetischen Gleichgewichts
des Erdkerns mit der
oberhalb der Erdatmosphäre
gelegenen und diese umgebenden
Magnetosphäre auftreten könnten.
Was nun eine solche Störung genau bedeutet,
ist in einem Interview von Nikola
Tesla aus dem Jahr 1912 im The World Today-Magazin nachlesen!
Thesla sagte dort:
„Es wäre theoretisch
möglich, den Planeten zu spalten.
Dies ginge mit einer Kombination aus
Schwingungen auf der korrekten
Resonanzfrequenz,
das heisst auf der Resonanzfrequenz
der Erde selbst!“
Dazu sprach er von folgendem Beispiel:
„Innerhalb von ein paar Wochen
könnte ich die Erdkruste
in einen derartigen Schwingungszustand
versetzen, dass
diese sich über Hunderte von
Fuβ (als Erklärung 100 Fuβ sind ca. 30,5
Meter),
auf und ab bewegen würden
und dabei Flüsse aus
ihren Betten werfen, Gebäude zerstören und die Zivilisation
praktisch zerstören würde.“
Inwiefern nützen uns solche Experimente,
wenn die Gefahr besteht, damit eine ganze
Zivilisation zu zerstören?
Bleiben wir einfach dran, uns bei allem
mit möglichst vielen Stimmen und Gegenstimmen
zu informieren!
Es lohnt sich!
Damit wünschen wir Ihnen einen lehrreichen Abend
und freuen uns auf Sie - bis zum nächsten Mal
auf Klagemauer.TV!
von
Originalartikel
Quellen/Links: Originalartikel, „The World Today“, Februar 1912 Dr. Rosalie Bertell „Kriegswaffe Planet Erde“ (533 S. dick)
Wellenharmonik … als Kriegswaffe?!
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18.05.2014 | www.kla.tv/3106
Liebe Zuschauer, ich begrüsse Sie auf Klagemauer.TV, heute aus dem Studio Chur. Das heutige Thema befasst sich mit der Wellenharmonik und der Frage, ob diese schon als Kriegswaffe eingesetzt wird. Zum leichteren Verständnis ein ganz klein wenig Physik: Wellenharmonik hat mit Wellen zu tun. Das können hörbare Wellen sein, wie beispielsweise der Klang einer angeschlagenen Gitarren-Saite. Eine Westerngitarre mit Stahlseiten erzeugt einen anderen Klang als eine Klassikgitarre mit Nylonsaiten. Steht nun eine Gitarre neben einem Konzertflügel und sie schlagen an diesem Flügel einen Ton an, z. B. ein „G“, dann fängt die „G“-Seite der Gitarre von selber an, mitzuschwingen. Beide Arten der Gitarre reagieren dabei genau gleich. Dieser Ton gilt in diesem Fall als sogenannte Resonanzfrequenz. Man weiss seit geraumer Zeit, dass auch unsere Erde eine Eigenschwingung hat. Die liegt allerdings im für uns unhörbaren Bereich. Findige Köpfe experimentierten schon vor Jahrzehnten mit diesen Schwingungen, die auch im Zusammenhang mit dem Magnetfeld unserer Erde stehen. Experimente mit der Wellenharmonik sind jedoch nicht ganz ungefährlich! Hier gibt es zu Bedenken, dass Störungen des magnetischen Gleichgewichts des Erdkerns mit der oberhalb der Erdatmosphäre gelegenen und diese umgebenden Magnetosphäre auftreten könnten. Was nun eine solche Störung genau bedeutet, ist in einem Interview von Nikola Tesla aus dem Jahr 1912 im The World Today-Magazin nachlesen! Thesla sagte dort: „Es wäre theoretisch möglich, den Planeten zu spalten. Dies ginge mit einer Kombination aus Schwingungen auf der korrekten Resonanzfrequenz, das heisst auf der Resonanzfrequenz der Erde selbst!“ Dazu sprach er von folgendem Beispiel: „Innerhalb von ein paar Wochen könnte ich die Erdkruste in einen derartigen Schwingungszustand versetzen, dass diese sich über Hunderte von Fuβ (als Erklärung 100 Fuβ sind ca. 30,5 Meter), auf und ab bewegen würden und dabei Flüsse aus ihren Betten werfen, Gebäude zerstören und die Zivilisation praktisch zerstören würde.“ Inwiefern nützen uns solche Experimente, wenn die Gefahr besteht, damit eine ganze Zivilisation zu zerstören? Bleiben wir einfach dran, uns bei allem mit möglichst vielen Stimmen und Gegenstimmen zu informieren! Es lohnt sich! Damit wünschen wir Ihnen einen lehrreichen Abend und freuen uns auf Sie - bis zum nächsten Mal auf Klagemauer.TV!
von Originalartikel