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Die griechische Forscherin Adamantia Fragopoulou untersuchte in einer Studie zu den elektromagnetischen Wellen 200 Proteine aus den Zellen des Gehirns. Dabei stellte sich beispielsweise heraus ...[weiterlesen]
Die griechische Forscherin Adamantia Fragopoulou untersuchte in einer Studie zu den elektromagnetischen Wellen 200 Proteine aus den Zellen des Gehirns.
Dabei stellte sich beispielsweise heraus, dass, wenn man zu Hause eine W-LAN- ANLAGE hat, von diesen 200 Proteinen 143 dauerhaft zerstört werden.
Das Schnurlostelefon verursacht übrigens denselben Schaden.
Solche Anlagen strahlen 24 Stunden am Tag mit diesen tödlichen Frequenzen.
Hierbei werden Enzyme, die an fast allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind, zerstört.
Trotz dieser Erkenntnisse wird WLAN weiterhin verstärkt angeboten und verkauft.
Dabei ist der Schritt zurück zum schnurgebundenen Telefon und am Netz „angebundener“ Computer die einzig logische und zudem leicht umzusetzende Konsequenz.
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02.02.2015 | www.kla.tv/5237
Die griechische Forscherin Adamantia Fragopoulou untersuchte in einer Studie zu den elektromagnetischen Wellen 200 Proteine aus den Zellen des Gehirns. Dabei stellte sich beispielsweise heraus, dass, wenn man zu Hause eine W-LAN- ANLAGE hat, von diesen 200 Proteinen 143 dauerhaft zerstört werden. Das Schnurlostelefon verursacht übrigens denselben Schaden. Solche Anlagen strahlen 24 Stunden am Tag mit diesen tödlichen Frequenzen. Hierbei werden Enzyme, die an fast allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind, zerstört. Trotz dieser Erkenntnisse wird WLAN weiterhin verstärkt angeboten und verkauft. Dabei ist der Schritt zurück zum schnurgebundenen Telefon und am Netz „angebundener“ Computer die einzig logische und zudem leicht umzusetzende Konsequenz.
von ts.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22263702?dopt=Abstract