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Amnesty fordert: Europäische Bürger sollen die von ihr geschürten Kriege ausbaden
Amnesty International stellte 2015 einen Fünf-Punkte-Plan zur Bewältigung der Flüchtingskrise vor. Dabei hatte Amnesty wohl vergessen, dass sie selbst einen entscheidenden Anteil daran hatte, dass die Flüchtlingskrise überhaupt entstehen konnte. Die Organisation hatte die Destabilisierung des Nahen Ostens massiv rhetorisch unterstützt. Die meisten ihrer Meldungen stellten sich allerdings hinterher als unwahr heraus und konnten nie bewiesen werden. Dennoch fordert Amnesty International von den europäischen Bürgern das Ausbaden der geschürten Kriege.[weiterlesen]
Amnesty International war stets mit vorne dabei, wenn es darum ging, die Grenzöffnungen im Zuge der Flüchtlingskrise weiter voranzutreiben. Im September 2015 bedrängte die Organisation die europäischen Länder mit der Forderung einer großzügigeren Flüchtlingspolitik.
ZEIT Online schrieb dazu:
„Amnesty stellte einen Fünf-Punkte-Plan zur Bewältigung der Flüchtlingskrise vor.
• Bei der Versorgung von Flüchtlingen müssten die Mitgliedsstaaten an den Rändern der EU stärker unterstützt werden.
• Diese Länder wiederum sollten auf den unnötigen oder übertriebenen Einsatz von Gewalt verzichten.
• Außerdem müssten sichere Fluchtrouten in die EU geschaffen werden.
• Die Menschenrechtsorganisation rief zudem dazu auf, die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit anerkannter Asylbewerber innerhalb der EU aufzuheben.
• Nach Amnesty-Schätzungen müssen in den kommenden zwei Jahren zumindest die rund 1,38 Millionen am stärksten bedrohten Flüchtlinge aufgenommen werden. Die EU-Länder sollten in diesem Zeitraum daher mindestens 300.000 Flüchtlinge aufnehmen.
‚Es gibt eine weltweite Flüchtlingskrise, nicht nur eine europäische Flüchtlingskrise’, erklärte Amnesty. Die Regierungen der EU-Länder könnten ‚das nicht ignorieren oder den tragischen Konsequenzen ihren Rücken zukehren’.“
Dabei hatte Amnesty International wohl vergessen zu erwähnen, dass die Organisation selbst entscheidenden Anteil daran hatte, dass die Flüchtlingskrise überhaupt entstehen konnte. Amnesty hatte die Destabilisierung des Nahen Ostens massiv rhetorisch unterstützt. Bereits im Dezember 1990 publizierte Amnesty International die berüchtigte Brutkastenlüge. Der erste Golfkrieg gegen den Irak wurde damit moralisch untermauert.
Amnestys Report 2010 über die angeblich prekäre Menschenrechtslage in Libyen gehörte zur moralischen Rechtfertigung des Libyen-Krieges, wie auch die regelmäßig wiederkehrenden Berichte über Gräueltaten der syrischen Regierung um Bashar Al-Assad, die den Konflikt in Syrien anheizten. Amnesty alarmierte in medienwirksamen Aufrufen, es komme zu Kriegsverbrechen und zum Einsatz von Chlorgas bei syrischen Luftangriffen und trug damit zur weiteren Eskalation der Lage in Syrien bei. Hinterher stellten sich die meisten dieser Meldungen als unwahr heraus oder konnten nie bewiesen werden.
Ganz generell beruft sich Amnesty in fragwürdigen „Reports“ meist auf sogenannte „Aktivisten“, deren Identität im Dunkeln bleibt.
Somit fordert Amnesty International von den europäischen Bürgern das klaglose Ausbaden einer von ihr selbst mitverantworteten Tragödie.
Sendungstext
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09.04.2017 | www.kla.tv/10277
Amnesty International war stets mit vorne dabei, wenn es darum ging, die Grenzöffnungen im Zuge der Flüchtlingskrise weiter voranzutreiben. Im September 2015 bedrängte die Organisation die europäischen Länder mit der Forderung einer großzügigeren Flüchtlingspolitik. ZEIT Online schrieb dazu: „Amnesty stellte einen Fünf-Punkte-Plan zur Bewältigung der Flüchtlingskrise vor. • Bei der Versorgung von Flüchtlingen müssten die Mitgliedsstaaten an den Rändern der EU stärker unterstützt werden. • Diese Länder wiederum sollten auf den unnötigen oder übertriebenen Einsatz von Gewalt verzichten. • Außerdem müssten sichere Fluchtrouten in die EU geschaffen werden. • Die Menschenrechtsorganisation rief zudem dazu auf, die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit anerkannter Asylbewerber innerhalb der EU aufzuheben. • Nach Amnesty-Schätzungen müssen in den kommenden zwei Jahren zumindest die rund 1,38 Millionen am stärksten bedrohten Flüchtlinge aufgenommen werden. Die EU-Länder sollten in diesem Zeitraum daher mindestens 300.000 Flüchtlinge aufnehmen. ‚Es gibt eine weltweite Flüchtlingskrise, nicht nur eine europäische Flüchtlingskrise’, erklärte Amnesty. Die Regierungen der EU-Länder könnten ‚das nicht ignorieren oder den tragischen Konsequenzen ihren Rücken zukehren’.“ Dabei hatte Amnesty International wohl vergessen zu erwähnen, dass die Organisation selbst entscheidenden Anteil daran hatte, dass die Flüchtlingskrise überhaupt entstehen konnte. Amnesty hatte die Destabilisierung des Nahen Ostens massiv rhetorisch unterstützt. Bereits im Dezember 1990 publizierte Amnesty International die berüchtigte Brutkastenlüge. Der erste Golfkrieg gegen den Irak wurde damit moralisch untermauert. Amnestys Report 2010 über die angeblich prekäre Menschenrechtslage in Libyen gehörte zur moralischen Rechtfertigung des Libyen-Krieges, wie auch die regelmäßig wiederkehrenden Berichte über Gräueltaten der syrischen Regierung um Bashar Al-Assad, die den Konflikt in Syrien anheizten. Amnesty alarmierte in medienwirksamen Aufrufen, es komme zu Kriegsverbrechen und zum Einsatz von Chlorgas bei syrischen Luftangriffen und trug damit zur weiteren Eskalation der Lage in Syrien bei. Hinterher stellten sich die meisten dieser Meldungen als unwahr heraus oder konnten nie bewiesen werden. Ganz generell beruft sich Amnesty in fragwürdigen „Reports“ meist auf sogenannte „Aktivisten“, deren Identität im Dunkeln bleibt. Somit fordert Amnesty International von den europäischen Bürgern das klaglose Ausbaden einer von ihr selbst mitverantworteten Tragödie.
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