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Die Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen, wenn möglich schon bis 2018, sind schon länger im Gang. Ziel dabei ist, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit umfassender zu etablieren. Ohne Bargeld werden zudem steuerliche Vermögenszwangsabschöpfungen jederzeit möglich.[weiterlesen]
Die Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen, wenn möglich schon bis 2018, sind schon länger im Gang. Ziel dabei ist, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit umfassender zu etablieren. Ohne Bargeld werden zudem steuerliche Vermögenszwangsabschöpfungen jederzeit möglich. Und zwar lückenlos! Die Banken können die allgemeinen Verschuldungen ohne Bargeld nahezu beliebig vorantreiben, da es dann nur noch aus dem Nichts geschaffenes elektronisches Geld gibt, für das sogar noch Zinsen erhoben werden. Darüber berichteten wir bereits in unseren Sendungen vom 12. und 14. Oktober diesen Jahres.
Doch die Bürger hängen so sehr an ihrem Bargeld, dass dessen Abschaffung bis 2018 bislang unrealistisch erschien. Daran ändern auch Medienkampagnen für die Einführung der bargeldlosen Gesellschaft nichts. Es ist, als ob die Bürger intuitiv spüren, dass sie mit dem Bargeld auch ein großes Stück ihrer Freiheit preisgeben. Denn was man hat, das hat man. Egal ob im Portemonnaie oder unter der Matratze versteckt; man kann darüber bei Bedarf verfügen. So ist das beim rein elektronischen Geld auf dem Konto jedoch nicht. Dieses kann jederzeit per Knopfdruck gelöscht oder das Konto gleich ganz gesperrt werden.
Ähnlich wie Bargeld funktionieren auch bestimmte Kreditkarten. Nämlich die Prepaid-Kreditkarten, das meint solche, die man im Voraus bezahlt bzw. „auflädt“ und dann anonym benutzen kann. Das Geld ist nicht auf dem Konto, sondern demnach auf der Karte gespeichert. Mit diesen Karten kann man, ähnlich wie mit Bargeld, Hunderte von Euro quasi „speichern“ und ausgeben, ohne sich identifizieren zu müssen.
Bislang konnte z.B. in Frankreich jeder eine solche Prepaid-Kreditkarte bis zu einem Wert von zweihundertfünfzig Euro kaufen, ohne dass seine Identität überprüft wurde. Anonyme, wiederaufladbare Karten bis zu einem Betrag von zweitausendfünfhundert Euro pro Jahr sind ebenfalls erhältlich. Und man kann sie wieder aufladen. Man hat dann ein Guthaben und eine Kartennummer zur Verfügung, mit der man auch im Internet anonym einkaufen kann.
Doch genau diese Art Kreditkarten geraten aktuell in die Schusslinie und mit ihnen vermutlich schon bald auch das Bargeld. Denn nach den Terroranschlägen in Paris wollen Frankreichs Staatsschützer, so lassen es die Medien verlauten, den Zahlungsverkehr besser überwachen.
Sie wollen kontrollieren können, ob ein verdächtiger Extremist ein Auto mietet oder ein Hotel besucht, wohin er reist und was er kauft. In einem ersten Schritt wurden nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo daher Barzahlungen eingeschränkt. Heute kann man nämlich nicht mehr als 1.000 Euro in Cash bezahlen. Doch Finanzminister Michel Sapin will jetzt noch einen Schritt weiter gehen. Sapin wörtlich: "Wir werden den Einsatz von Prepaid-Kreditkarten einschränken“. Mit welcher Begründung? Weil es Karten seien, die, so Sapin wörtlich: „auch von den Terroristen verwendet worden sind."
Aha, so läuft das! Finanzminister Michel Sapin will also mit der Begründung der Terrorbekämpfung künftig Aktivitäten aller Art und von jedem überwachen und allfällig auch unterbinden können, angefangen bei Reisen sowie Käufen von vermeintlich Verdächtigen.
Genau diesen Ausbau der Überwachung und Einschränkungen der persönlichen Freiheit hatten wir in unserer Sendung vom 16. November diesen Jahres bereits prognostiziert.
Unter der Schockwirkung der schrecklichen Terroranschläge von Paris werden die Bürger diese vermeintlichen Notstandsgesetze vermutlich widerstandslos abnicken. Dann hat die psychologische Terror-Kriegsführung bereits bestens funktioniert. Was Tausende überredende Medienkampagnen zur Bargeldabschaffung bislang nicht hinbekamen, gelingt nun voraussichtlich zeitnah mit einem kurzen Handstreich: Bargeld weg durch Terror-Schreck.
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25.11.2015 | www.kla.tv/7207
Die Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen, wenn möglich schon bis 2018, sind schon länger im Gang. Ziel dabei ist, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit umfassender zu etablieren. Ohne Bargeld werden zudem steuerliche Vermögenszwangsabschöpfungen jederzeit möglich. Und zwar lückenlos! Die Banken können die allgemeinen Verschuldungen ohne Bargeld nahezu beliebig vorantreiben, da es dann nur noch aus dem Nichts geschaffenes elektronisches Geld gibt, für das sogar noch Zinsen erhoben werden. Darüber berichteten wir bereits in unseren Sendungen vom 12. und 14. Oktober diesen Jahres. Doch die Bürger hängen so sehr an ihrem Bargeld, dass dessen Abschaffung bis 2018 bislang unrealistisch erschien. Daran ändern auch Medienkampagnen für die Einführung der bargeldlosen Gesellschaft nichts. Es ist, als ob die Bürger intuitiv spüren, dass sie mit dem Bargeld auch ein großes Stück ihrer Freiheit preisgeben. Denn was man hat, das hat man. Egal ob im Portemonnaie oder unter der Matratze versteckt; man kann darüber bei Bedarf verfügen. So ist das beim rein elektronischen Geld auf dem Konto jedoch nicht. Dieses kann jederzeit per Knopfdruck gelöscht oder das Konto gleich ganz gesperrt werden. Ähnlich wie Bargeld funktionieren auch bestimmte Kreditkarten. Nämlich die Prepaid-Kreditkarten, das meint solche, die man im Voraus bezahlt bzw. „auflädt“ und dann anonym benutzen kann. Das Geld ist nicht auf dem Konto, sondern demnach auf der Karte gespeichert. Mit diesen Karten kann man, ähnlich wie mit Bargeld, Hunderte von Euro quasi „speichern“ und ausgeben, ohne sich identifizieren zu müssen. Bislang konnte z.B. in Frankreich jeder eine solche Prepaid-Kreditkarte bis zu einem Wert von zweihundertfünfzig Euro kaufen, ohne dass seine Identität überprüft wurde. Anonyme, wiederaufladbare Karten bis zu einem Betrag von zweitausendfünfhundert Euro pro Jahr sind ebenfalls erhältlich. Und man kann sie wieder aufladen. Man hat dann ein Guthaben und eine Kartennummer zur Verfügung, mit der man auch im Internet anonym einkaufen kann. Doch genau diese Art Kreditkarten geraten aktuell in die Schusslinie und mit ihnen vermutlich schon bald auch das Bargeld. Denn nach den Terroranschlägen in Paris wollen Frankreichs Staatsschützer, so lassen es die Medien verlauten, den Zahlungsverkehr besser überwachen. Sie wollen kontrollieren können, ob ein verdächtiger Extremist ein Auto mietet oder ein Hotel besucht, wohin er reist und was er kauft. In einem ersten Schritt wurden nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo daher Barzahlungen eingeschränkt. Heute kann man nämlich nicht mehr als 1.000 Euro in Cash bezahlen. Doch Finanzminister Michel Sapin will jetzt noch einen Schritt weiter gehen. Sapin wörtlich: "Wir werden den Einsatz von Prepaid-Kreditkarten einschränken“. Mit welcher Begründung? Weil es Karten seien, die, so Sapin wörtlich: „auch von den Terroristen verwendet worden sind." Aha, so läuft das! Finanzminister Michel Sapin will also mit der Begründung der Terrorbekämpfung künftig Aktivitäten aller Art und von jedem überwachen und allfällig auch unterbinden können, angefangen bei Reisen sowie Käufen von vermeintlich Verdächtigen. Genau diesen Ausbau der Überwachung und Einschränkungen der persönlichen Freiheit hatten wir in unserer Sendung vom 16. November diesen Jahres bereits prognostiziert. Unter der Schockwirkung der schrecklichen Terroranschläge von Paris werden die Bürger diese vermeintlichen Notstandsgesetze vermutlich widerstandslos abnicken. Dann hat die psychologische Terror-Kriegsführung bereits bestens funktioniert. Was Tausende überredende Medienkampagnen zur Bargeldabschaffung bislang nicht hinbekamen, gelingt nun voraussichtlich zeitnah mit einem kurzen Handstreich: Bargeld weg durch Terror-Schreck.
von hm.