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US-Geschichte beweist: USA als „Weltpolizei“ ungeeignet
Seit langem arbeiten US-amerikanische Globalstrategen an der Verwirklichung eines amerikanischen Jahrhunderts, einer Neuen Weltordnung unter Vorherrschaft der USA.
Der Werdegang der selbsternannten Weltpolizei USA zeichnet sich jedoch nicht durch rechtmäßige Politik und verantwortungsvolle Führung aus.
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USA als Weltpolizei ungeeignet
Seit langem arbeiten US-amerikanische Globalstrategen an der Verwirklichung eines amerikanischen Jahrhunderts, einer Neuen Weltordnung unter Vorherrschaft der USA.
Der Werdegang der selbsternannten Weltpolizei USA zeichnet sich jedoch nicht durch rechtmäßige Politik und verantwortungsvolle Führung aus. Dies verdeutlicht auch ein
kurzer Blick auf die letzten 239 Jahre US-Geschichte: Seit Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 verging kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Von diesen 239 Jahren befanden sie sich 219 Jahre, also über 91 % Prozent der Zeit, im offenen Krieg mit anderen Ländern. Während die ersten 120 Jahre vor allem von Kriegen gegen die Indianer geprägt waren, wurde in den folgenden 120 Jahren eine internationale Kriegsführung zum Normalzustand. Wohl kein anderer Weltstaat hat im Zeitvergleich auch nur annähernd so viele Kriege geführt und Chaos hervorgebracht wie die USA. Die Bilanz eines überzeugenden Weltpolizisten, der für Ordnung und Sicherheit sorgt, sähe jedenfalls grundlegend anders aus. Für echten Weltfrieden ist die sofortige Beendigung der US-Kriege und die Rehabilitation der geschädigten Völker notwendig, angefangen bei den Ureinwohnern Nordamerikas.
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12.03.2016 | www.kla.tv/7884
USA als Weltpolizei ungeeignet Seit langem arbeiten US-amerikanische Globalstrategen an der Verwirklichung eines amerikanischen Jahrhunderts, einer Neuen Weltordnung unter Vorherrschaft der USA. Der Werdegang der selbsternannten Weltpolizei USA zeichnet sich jedoch nicht durch rechtmäßige Politik und verantwortungsvolle Führung aus. Dies verdeutlicht auch ein kurzer Blick auf die letzten 239 Jahre US-Geschichte: Seit Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 verging kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Von diesen 239 Jahren befanden sie sich 219 Jahre, also über 91 % Prozent der Zeit, im offenen Krieg mit anderen Ländern. Während die ersten 120 Jahre vor allem von Kriegen gegen die Indianer geprägt waren, wurde in den folgenden 120 Jahren eine internationale Kriegsführung zum Normalzustand. Wohl kein anderer Weltstaat hat im Zeitvergleich auch nur annähernd so viele Kriege geführt und Chaos hervorgebracht wie die USA. Die Bilanz eines überzeugenden Weltpolizisten, der für Ordnung und Sicherheit sorgt, sähe jedenfalls grundlegend anders aus. Für echten Weltfrieden ist die sofortige Beendigung der US-Kriege und die Rehabilitation der geschädigten Völker notwendig, angefangen bei den Ureinwohnern Nordamerikas.
von ham.
http://www.kla.tv/7318