Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Terroranschläge und Amokläufe – ein geplantes Terrormanagement?
Terroranschläge und Amokläufe häufen sich mittlerweile auch im europäischen Raum. Doch ähnlich wie bei den Anschlägen auf das World Trade Center in den USA am 11. September 2001 häufen sich nach den Anschlägen und Amokläufen auch Hinweise über Ungereimtheiten gegenüber den Darstellungen durch die Leitmedien.[weiterlesen]
Terroranschläge und Amokläufe häufen sich mittlerweile auch im europäischen Raum. Doch ähnlich wie bei den Anschlägen auf das World Trade Center in den USA am 11. September 2001 häufen sich nach den Anschlägen und Amokläufen auch Hinweise über Ungereimtheiten gegenüber den Darstellungen durch die Leitmedien. Am Beispiel vom Einsturz der Zwillingstürme lässt sich das gut erkennen:
So berechneten und bewiesen beispielsweise viele tausende Fachleute und Wissenschaftler aus aller Welt, dass aufgrund des Einschlages zweier Flugzeuge die Zwillingstürme des World Trade Centers niemals hätten einstürzen, geschweige denn größtenteils pulverisiert werden können. Das sei de facto rein mechanisch und physikalisch gar nicht möglich. In ähnlich fundierter Weise wurden zig andere Ungereimtheiten aufgezeigt, die jedoch durch die offiziellen Regierungsstellen bis zum heutigen Tag nicht geklärt wurden. All dies legt den Verdacht nahe, dass die offiziellen Regierungsstellen selbst die Drahtzieher dieser Anschläge sind.
Bei den Anschlägen in Paris und Nizza, dem Amoklauf jüngst in München und dem im Jahr 2009 in Winnenden häufen sich ebenfalls die fundierten Hinweise auf Ungereimtheiten, die es wert sind, von den verantwortlichen Regierungsstellen bis auf den Grund geklärt zu werden. Dabei handelt es sich teils um massive Ungereimtheiten, wie z.B. in Winnenden, wo es sich laut Fachleuten unmöglich um einen Einzeltäter gehandelt haben kann; oder teils um scheinbar kleine Dinge, wie z.B. beim Anschlag in Nizza, wo zufällig ein deutscher Journalist nachts mit seinem Handy von einem Balkon aus den weißen Lkw filmte, noch bevor dieser in die Volksmenge fuhr. Genau derselbe Reporter berichtete auch noch live vom Amoklauf in München. Kann das Zufall sein? Das macht misstrauisch. Da besteht Klärungsbedarf!
Doch statt die Fragen und Hinweise der Bevölkerung und vor allem der Fachleute aufzugreifen und zu klären, fahren die Regierungsstellen einen eigenen Kurs:
– Die USA führten nach den Anschlägen vom 11. September den sogenannten „Krieg gegen Terror“, sowohl im mittleren Osten als auch gegen die eigene Bevölkerung. Denn die Grundrechte des amerikanischen Volkes wurden massiv beschnitten.
– In Großbritannien wurde nach dem Anschlag auf die Londoner U-Bahn sogleich die Überwachungstechnik forciert,
– in Frankreich nach den Pariser Anschlägen die Käufe mit Bargeld oder unpersönlicher Kreditkarte strikt reglementiert.
– Nach dem Anschlag von Nizza verlängerte der französische Präsident sogleich den nationalen Ausnahmezustand.
Und vieles mehr wurde von den Regierungsstellen an Konsequenzen aus den vermeintlichen Terroranschlägen und Amokläufen in Gang gesetzt.
Dieses Wechselspiel, dass nämlich durch jeden vermeintlichen Anschlag die Rechte der Bürger weiter eingeschränkt und Vormachtstellungen der Regierungen stetig ausgebaut werden, lässt aufmerken.
Diese sich wiederholende Beobachtung – seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 – hat verschiedene Kommentatoren zu der Schlussfolgerung geführt, dass es sich nicht um vereinzelte Terroranschläge und Amokläufe hier und da, sondern um ein strategisch geplantes Terrormanagement mit inszenierten Anschlägen handle. Regierungskreise, Geheimdienste und Medien sollen darin involviert sein, wie die deutschen Journalisten Christoph Hörstel, Ken Jebsen und Gerhard Wisnewski in den eingeblendeten Sendungen darlegten.
Somit gilt es für jedermann, wachsam zu sein, Mediendarstellungen kritisch zu hinterfragen und Klärungen einzufordern. Denn die Völker haben ein Recht auf Stimme und Gegenstimme und in diesem Zusammenhang ein Recht darauf, dass Ungereimtheiten zufriedenstellend bis auf den Grund geklärt werden.
Sendungstext
herunterladen
27.07.2016 | www.kla.tv/8716
Terroranschläge und Amokläufe häufen sich mittlerweile auch im europäischen Raum. Doch ähnlich wie bei den Anschlägen auf das World Trade Center in den USA am 11. September 2001 häufen sich nach den Anschlägen und Amokläufen auch Hinweise über Ungereimtheiten gegenüber den Darstellungen durch die Leitmedien. Am Beispiel vom Einsturz der Zwillingstürme lässt sich das gut erkennen: So berechneten und bewiesen beispielsweise viele tausende Fachleute und Wissenschaftler aus aller Welt, dass aufgrund des Einschlages zweier Flugzeuge die Zwillingstürme des World Trade Centers niemals hätten einstürzen, geschweige denn größtenteils pulverisiert werden können. Das sei de facto rein mechanisch und physikalisch gar nicht möglich. In ähnlich fundierter Weise wurden zig andere Ungereimtheiten aufgezeigt, die jedoch durch die offiziellen Regierungsstellen bis zum heutigen Tag nicht geklärt wurden. All dies legt den Verdacht nahe, dass die offiziellen Regierungsstellen selbst die Drahtzieher dieser Anschläge sind. Bei den Anschlägen in Paris und Nizza, dem Amoklauf jüngst in München und dem im Jahr 2009 in Winnenden häufen sich ebenfalls die fundierten Hinweise auf Ungereimtheiten, die es wert sind, von den verantwortlichen Regierungsstellen bis auf den Grund geklärt zu werden. Dabei handelt es sich teils um massive Ungereimtheiten, wie z.B. in Winnenden, wo es sich laut Fachleuten unmöglich um einen Einzeltäter gehandelt haben kann; oder teils um scheinbar kleine Dinge, wie z.B. beim Anschlag in Nizza, wo zufällig ein deutscher Journalist nachts mit seinem Handy von einem Balkon aus den weißen Lkw filmte, noch bevor dieser in die Volksmenge fuhr. Genau derselbe Reporter berichtete auch noch live vom Amoklauf in München. Kann das Zufall sein? Das macht misstrauisch. Da besteht Klärungsbedarf! Doch statt die Fragen und Hinweise der Bevölkerung und vor allem der Fachleute aufzugreifen und zu klären, fahren die Regierungsstellen einen eigenen Kurs: – Die USA führten nach den Anschlägen vom 11. September den sogenannten „Krieg gegen Terror“, sowohl im mittleren Osten als auch gegen die eigene Bevölkerung. Denn die Grundrechte des amerikanischen Volkes wurden massiv beschnitten. – In Großbritannien wurde nach dem Anschlag auf die Londoner U-Bahn sogleich die Überwachungstechnik forciert, – in Frankreich nach den Pariser Anschlägen die Käufe mit Bargeld oder unpersönlicher Kreditkarte strikt reglementiert. – Nach dem Anschlag von Nizza verlängerte der französische Präsident sogleich den nationalen Ausnahmezustand. Und vieles mehr wurde von den Regierungsstellen an Konsequenzen aus den vermeintlichen Terroranschlägen und Amokläufen in Gang gesetzt. Dieses Wechselspiel, dass nämlich durch jeden vermeintlichen Anschlag die Rechte der Bürger weiter eingeschränkt und Vormachtstellungen der Regierungen stetig ausgebaut werden, lässt aufmerken. Diese sich wiederholende Beobachtung – seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 – hat verschiedene Kommentatoren zu der Schlussfolgerung geführt, dass es sich nicht um vereinzelte Terroranschläge und Amokläufe hier und da, sondern um ein strategisch geplantes Terrormanagement mit inszenierten Anschlägen handle. Regierungskreise, Geheimdienste und Medien sollen darin involviert sein, wie die deutschen Journalisten Christoph Hörstel, Ken Jebsen und Gerhard Wisnewski in den eingeblendeten Sendungen darlegten. Somit gilt es für jedermann, wachsam zu sein, Mediendarstellungen kritisch zu hinterfragen und Klärungen einzufordern. Denn die Völker haben ein Recht auf Stimme und Gegenstimme und in diesem Zusammenhang ein Recht darauf, dass Ungereimtheiten zufriedenstellend bis auf den Grund geklärt werden.
von hm.
http://www.youtube.com/watch?v=MHv29OyKeWc
https://www.youtube.com/watch?v=2-RFEMXUfws
http://www.kla.tv/7249
http://www.kla.tv/7253
http://www.kla.tv/7219
http://www.kla.tv/7209