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Der ESM-Vertrag stellt an
Dreistigkeit alles in den Schatten,
was bisher dem Bundestag
jemals zur Verabschiedung
vorgelegt wurde. Er verpflichtet
Deutschland, bedingungslos
und unwiderruflich Kapital
in jeder geforderten Höhe innerhalb
von sieben Tagen an
eine internationale Finanzbehörde
mit Sitz in Luxemburg
zu zahlen. Deutschland verzichtet
dabei auf jeglichen
Rechtsanspruch. Und das alles
nicht nur am Volk vorbei, sondern
auch am Parlament, wie
das Bundesverfassungsgericht
bereits am 19. Juni 2012 befand.
Wie heißt es doch gleich
in dem bekannten Märchen?
„Heute lüg’ ich, morgen stehl’
ich, übermorgen gehört mir
euer ganzes Geld! Ach wie gut,
dass niemand weiß, dass ich
Banksterstilzchen heiß’!“
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17.09.2012 | www.kla.tv/205
Der ESM-Vertrag stellt an Dreistigkeit alles in den Schatten, was bisher dem Bundestag jemals zur Verabschiedung vorgelegt wurde. Er verpflichtet Deutschland, bedingungslos und unwiderruflich Kapital in jeder geforderten Höhe innerhalb von sieben Tagen an eine internationale Finanzbehörde mit Sitz in Luxemburg zu zahlen. Deutschland verzichtet dabei auf jeglichen Rechtsanspruch. Und das alles nicht nur am Volk vorbei, sondern auch am Parlament, wie das Bundesverfassungsgericht bereits am 19. Juni 2012 befand. Wie heißt es doch gleich in dem bekannten Märchen? „Heute lüg’ ich, morgen stehl’ ich, übermorgen gehört mir euer ganzes Geld! Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Banksterstilzchen heiß’!“
von cm