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Besitzen Sie ein Gerät mit Radioempfang oder Internetzugang, sei es ein Handy, Radio oder ein Computer? So sind sie fortan in den Fängen der Billag AG, die bei Radio- und Fernsehempfang eine Gebühr von monatlich rund 39 Schweizer Franken eintreibt. Doch nun fordert eine Schweizer
Volksinitiative die Abschaffung der hoheitlichen Abgabe, ...[weiterlesen]
Guten Abend,
Besitzen Sie ein Gerät mit Radioempfang oder Internetzugang, sei es ein Handy, Radio oder ein Computer?
So sind sie fortan in den Fängen der Billag AG, die bei Radio- und Fernsehempfang eine Gebühr von
monatlich rund 39 Schweizer Franken eintreibt. Doch nun fordert eine Schweizer
Volksinitiative die Abschaffung der hoheitlichen Abgabe, welche im Volksmunde als Billag-Gebühren bekannt sind.
Jährlich werden 1,3 Milliarden Franken an die Inkasso-Firma im Auftrag des Schweizer Bundes eingehoben.
Das sind 1.300 Mal eine Million Schweizer Franken! Dabei handelt es sich nicht um eine Verbrauchergebühr.
Denn rund 97 % dieses hohen Betrages an verdeckten Steuern fließen an die privatrechtliche Unternehmung SRG
(die Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft), auch wenn diese gar nicht beansprucht wird.
Der Bund rechtfertigt diese Subventionen mit dem Argument,
dass die SRG den gesetzlichen Auftrag erhalten hat, die Bevölkerung mit einer gesicherten Informationsabdeckung und Unterhaltung zu versorgen.
Völlig unbeachtet bleibt allerdings, dass die SRG aufgrund der Einnahmen aus dem Gebührentopf eine klare
Monopolstellung in der Schweizer Medienwelt erhält.
Demzufolge wird ein fairer Medienwettbewerb massiv eingeschränkt.
Schlussfolgernd finanziert das Schweizer Volk diese Vormachtstellung gegen einseitige
Berichterstattung mit übermäßigen Beiträgen. Ich möchte Sie dazu ermutigen, diese Volkinitiative zu unterstützen,
um jene Zwangsgebühren zu stoppen. Dazu braucht es jeden
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28.03.2015 | www.kla.tv/5639
Guten Abend, Besitzen Sie ein Gerät mit Radioempfang oder Internetzugang, sei es ein Handy, Radio oder ein Computer? So sind sie fortan in den Fängen der Billag AG, die bei Radio- und Fernsehempfang eine Gebühr von monatlich rund 39 Schweizer Franken eintreibt. Doch nun fordert eine Schweizer Volksinitiative die Abschaffung der hoheitlichen Abgabe, welche im Volksmunde als Billag-Gebühren bekannt sind. Jährlich werden 1,3 Milliarden Franken an die Inkasso-Firma im Auftrag des Schweizer Bundes eingehoben. Das sind 1.300 Mal eine Million Schweizer Franken! Dabei handelt es sich nicht um eine Verbrauchergebühr. Denn rund 97 % dieses hohen Betrages an verdeckten Steuern fließen an die privatrechtliche Unternehmung SRG (die Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft), auch wenn diese gar nicht beansprucht wird. Der Bund rechtfertigt diese Subventionen mit dem Argument, dass die SRG den gesetzlichen Auftrag erhalten hat, die Bevölkerung mit einer gesicherten Informationsabdeckung und Unterhaltung zu versorgen. Völlig unbeachtet bleibt allerdings, dass die SRG aufgrund der Einnahmen aus dem Gebührentopf eine klare Monopolstellung in der Schweizer Medienwelt erhält. Demzufolge wird ein fairer Medienwettbewerb massiv eingeschränkt. Schlussfolgernd finanziert das Schweizer Volk diese Vormachtstellung gegen einseitige Berichterstattung mit übermäßigen Beiträgen. Ich möchte Sie dazu ermutigen, diese Volkinitiative zu unterstützen, um jene Zwangsgebühren zu stoppen. Dazu braucht es jeden
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