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Die Einhaltung der festgelegten Defizitgrenze (von 3 % des BIP) und die Aufnahme neuer Kredite werden dadurch unsoliden EU-Staaten ermöglicht, mit der Konsequenz einer noch steileren
Abwärtsentwicklung.[weiterlesen]
Ab September 2014 gelten in der EU neue Richtlinien und Regeln, nach denen das Bruttoinlandsprodukt (BIP) berechnet wird. So werden künftig Umsätze aus „illegalen und kriminellen Aktivitäten“ mit einberechnet. Das heißt, Drogenhandel, Tabakschmuggel und Schwarzarbeit werden nunmehr zu einem gewichtigen „Wirtschaftsfaktor“. Die Einhaltung der festgelegten Defizitgrenze (von 3 % des BIP) und die Aufnahme neuer Kredite werden dadurch unsoliden EU-Staaten ermöglicht, mit der Konsequenz einer noch steileren Abwärtsentwicklung. Wer kommt dafür auf …?
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20.10.2014 | www.kla.tv/4410
Ab September 2014 gelten in der EU neue Richtlinien und Regeln, nach denen das Bruttoinlandsprodukt (BIP) berechnet wird. So werden künftig Umsätze aus „illegalen und kriminellen Aktivitäten“ mit einberechnet. Das heißt, Drogenhandel, Tabakschmuggel und Schwarzarbeit werden nunmehr zu einem gewichtigen „Wirtschaftsfaktor“. Die Einhaltung der festgelegten Defizitgrenze (von 3 % des BIP) und die Aufnahme neuer Kredite werden dadurch unsoliden EU-Staaten ermöglicht, mit der Konsequenz einer noch steileren Abwärtsentwicklung. Wer kommt dafür auf …?
von L.G.
www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/VGR/RevidierteKonzepteVGR_82013.pdf?__blob=publicationFile
www.rottmeyer.de/neu-im-bip-schmuggel-drogen-schattenwirtschaft/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-berechnung-des-bip-kiffen-fuer-die-konjunktur-1.1921011