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28.06.2025 | www.kla.tv/37864
[Teaser:] Es gibt keine Studien, dass eine Schwangere nicht Geimpfte irgendwie an Masern stirbt und auch nicht der kranke Opa und auch nicht der Säugling. […] Das sind gefakte Studien, auf die sich jetzt das RKI und auch noch das Bundesverfassungsgericht stützt, gefakte Studien. […] schon die Pockenimpfung war ein Fake. Und dasselbe ist es mit der Masernimpfung. Dieses Gesetz ist Unrecht. Es ist offensichtlich widersprüchlich. Es dient, und das zeige ich auf, nur der Pharmaindustrie und sonst niemandem. Ich halte die Korruption und die Abhängigkeit der Justiz für sehr weitgehend und bin darüber sehr erschreckt. […] Sie dürfen dieses Gesetz so nicht anwenden. Masern steht exemplarisch für die gesamte Impflüge. Und inzwischen glaube ich keiner einzigen Impfung mehr. Das Arzneimittelgesetz wurde gekapert, wird unterwandert. Und das ist mit Corona und Masern nicht ein Einzelfall. Sie wollen gegen alle möglichen Krankheiten, die sie behaupten und für Killerkrankheiten erklären, die ganze Welt milliardenfach jährlich mehrmals impfen. Das ist der Plan und wir müssen es stoppen. [Kla.TV:] Kla.TV ist heute im Gespräch mit einer Rechtsanwältin, die eine Expertin beim Thema WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften ist. Sie ist Fachanwältin für Medizin und Gesundheitsrecht, und wir dürfen sie heute zum Thema „Masernimpfung“ begrüßen. Beate Bahner, danke, dass Sie sich heute die Zeit nehmen, auf unsere Fragen zu antworten. [Beate Bahner:] Sehr gerne. Ich freu´ mich über das Gespräch mit Ihnen zu einem langweilig klingenden Thema, das aber der Dreh- und Angelpunkt rund um Pandemien und Impfungen sein könnte. [Kla.TV:] In Deutschland besteht ja seit einigen Jahren wieder die Masernimpfpflicht. Wie stehen Sie als Rechtsanwältin zu dieser Masernimpfpflicht, beziehungsweise was spricht aus Ihrer Sicht dagegen? [Beate Bahner:] Nun, ich bin Jahrgang 1966, und also bin ich noch gegen die Pocken geimpft worden, was natürlich als 8- oder 10-jähriges Kind man so mitmacht, weil man wird dann in der Schule da irgendwie gepiekst. Die Pockenimpfpflicht ist 1976 aufgehoben worden nach mehr als 100 Jahren der Pockenimpfpflicht, und ich bin dann ohne jedwede Impfpflicht aufgewachsen, weil ich aus Wessiland komme und nicht aus Ossiland. In Ossiland war das schon anders. Da gab es Pflichtimpfungen bis hin zur Wende, und das hat man dort auch ziemlich streng überprüft. Also, da wurde man, ohne gefragt zu werden, einfach „durchgeimpft“. Ich bin aber anders aufgewachsen – und wurde dann beauftragt im Jahr 2021 mit einer Verfassungsbeschwerde gegen diese Masernimpfpflicht, die es plötzlich gab. Die wurde beschlossen im Februar 2020, ja? Wir erinnern uns, da war was los in 2020, und sie trat in Kraft im März 2020. Und wir haben also 45 Jahre lang keine Impfpflicht gehabt, und nun plötzlich kommt eine Impfpflicht für bestimmte Personengruppen, nämlich Kinder, Schüler, Mitarbeiter im Gesundheits- und Erziehungswesen und Flüchtlinge. Es ist zunächst einmal jedes Jahr eine Personengruppe, die 700.000 Kinder umfasst. 700.000 Geburten haben wir in etwa jedes Jahr bei uns in Deutschland. Ja, und man reibt sich verwundert die Augen, weil das mit den Masern, davon haben wir gehört. Wir hatten sie als ältere Generation, hatten Sie vielleicht auch. Ich hatte jedenfalls die Windpocken, wahrscheinlich auch die Masern. Meine Schwester hatte Mumps und Masern. Und wir sind dagegen auch nicht geimpft, weil man damals noch, wie fast alle Kinder weltweit, die Masern natürlich durchgemacht hat. Andererseits gibt es seit 1974 die Impfempfehlung der STIKO [Ständige Impfkommision am Robert Koch-Institut] – ganz neu gegründet übrigens, ein Jahr vorher. Und schwuppdiwupp sagt die STIKO einstimmig, dass man die Masernimpfung empfehle. Während ein Mitglied, ein Professor, der 10 Jahre zuvor schon sich zu Masern geäußert hat, gesagt hatte (damals gab es noch keine Impfungen, jedenfalls nicht in Deutschland): Nein, man müsse die Masern und könne sie ohne Probleme so durchmachen, die Komplikationen seien so selten und seien auch zu bewältigen, dass da Impfungen nicht notwendig seien. Aber 10 Jahre später – und ich gehe mal davon aus, dass da schon die Durchdringung bestimmter Institutionen, wie etwa der STIKO, ständige Impfkommission … man könnte auch sagen, anständig ist es nicht, aber …eine ständige Impfkommission, vermutlich schon damals ordentlich gebuttert durch die Pharmaindustrie … denn plötzlich wurde die Masernkrankheit zu einer gefährlichen Krankheit. Plötzlich bekam man Enzephalitis [eine Entzündung des Gehirns], Meningitis [eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute] und die ganz, ganz schlimme SSPE-Krankheit [eine seltene Form einer fortschreitenden Gehirnentzündung], eine Hirnhautentzündung, die tödlich verläuft und die dann über die Jahre hinweg in ihrem Risiko immer mehr nach oben geschraubt wurde. Und ich habe deswegen sehr spontan vor drei Monaten, im Februar, beschlossen … weil ich sehr viele solcher Mandate auch begleite. Corona-Zeit ist vorbei, wir haben die Maskengeschichten nicht mehr, wir haben die Impfunfähigkeitsgeschichten nicht mehr, wir haben keine Impfpflicht mehr, die es ja für ein Dreivierteljahr im Gesundheitswesen gab, 2022. Die Soldaten müssen sich auch nicht mehr gegen Corona impfen lassen, auch das wurde aufgehoben. Aber jetzt wird es überholt durch diese Masern-Nachweispflicht. Einen Impfzwang, das können wir so nicht sagen, aber die Sanktionen sind unerfreulich, vor allem für Eltern mit Kita-Kindern. Die dürfen nämlich nicht in die Kita, wenn sie nicht geimpft sind. Sie könnten auch ein Kontraindikationsattest bringen. Dafür gibt es sehr viele gute Gründe. Der wichtigste Grund ist eine absolute Kontraindikation [Gegenanzeige] gegen die Impfung, weil nämlich die Impfung sehr viel gravierendere Folgen haben kann als die Masernkrankheit selbst. Aber das wird natürlich nicht akzeptiert. Ich kenne kaum ein Kontraindikationsattest bundesweit, das jetzt – seit drei Jahren läuft die Impfpflicht, dann jetzt auch wirklich scharf geschaltet – akzeptiert wurde. Also man tyrannisiert so ein bisschen die Eltern von Kita-Kindern und von Schulkindern mit Bußgeldern, Zwangsgeldern oder Betretungsverboten. [Kla.TV:] Ja, gerade durch diese Impfpflicht sind ja viele Eltern wirklich in einer unangenehmen Lage. Und vor allen Dingen, ich sage mal, es gibt keinen richtigen Wirksamkeitsnachweis. Und ja, über die massiven Nebenwirkungen wird wenig gesprochen. Nebenwirkungsfreie Alternativen scheinen ja kategorisch ausgeschlossen zu sein. Es drohen hohe Geldbußen, wie Sie eben schon angedeutet haben, in Höhe einiger Tausend Euro unter Umständen. Und ich sage mal, mit der Bezahlung von der Buße hat man sich ja nicht irgendwo freigekauft. Welchen Rat haben Sie denn als Rechtsexpertin für betroffene Eltern? [Beate Bahner:] Ja, weil ich genau diese Auseinandersetzung jetzt dutzendfach habe und die Problematik kenne: Man kann sich freikaufen. Das kann aber sehr teuer werden, je nachdem, was noch nicht höchstrichterlich entschieden ist, ob ich auch mehrfach Bußgelder festsetzen kann als Gesundheitsamt. Erste Gesundheitsämter tun dies schon. Ob jemand ausführlich oder nicht ausführlich schreibt, ist ganz egal. Es wird einfach vom Gesundheitsamt und später auch vom Amtsgericht nicht akzeptiert und auch nicht gelesen. Wir kämpfen hier gegen – vielleicht gelesen, aber nicht ernst genommen – wir kämpfen hier gegen einen Mythos, der ist jetzt eben in Sachen Masern, aber auch in Sachen Impfung etwa 100 Jahre alt. Und ich stelle fest, dass heute Ärzte, und das ist auch der Trend, der auch sich seit Corona so abzeichnet, Ärzte, die sich wirklich erdreisten, das, was der Gesetzgeber ausdrücklich vorsieht, nämlich durchaus einen Kontraindikationsattest auszustellen. Die Hersteller selber nennen Kontraindikationen gegen die Impfung, Allergien gegen Bestandteile. Ja, die muss ich aber erst mal testen. Ich kann natürlich sagen, jetzt wissen wir, dass du eine Allergie hast, bist leider gestorben, armes Kind. Du warst allergisch. Das wird aber nicht akzeptiert, auch nicht durchgeführt. Immunschwäche, gut, Fieberschwangerschaft ist eine vorläufige Kontraindikation. All das wird nicht akzeptiert. Wer als Arzt dennoch ein Kontraindikationsattest ausstellt, wird jetzt heute wegen dieser Masernatteste verfolgt. Vorher waren es die Maskenatteste und die Impfunfähigkeitsatteste in Sachen Corona. Das verschiebt sich jetzt, weil Corona vorbei ist, auf die Masern. Und da erzähle ich, weil ich von dem Impfmythos spreche, auch dieses, also viele gehen ja noch mit, die sagen, ja, Corona, also das kann ich noch verstehen, dass du da kritisch bist, aber Masern und Pocken und Diphtherie und Tetanus und das alles. Aber da ist es ja wirklich wichtig, und das hat ja die Krankheit ausgerottet und Millionen Leben gerettet. Also das ist das, was man auf der WHO-Seite genauso liest wie auf der RKI-Seite oder auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Millionen Leben gerettet, Krankheiten ausgerottet. Und ich werde in meinem Buch, das ich in wenigen Tagen fertigstelle und dem Verlag übersende und das dann in zwei, drei Monaten rauskommt, darlegen, nicht als erste, aber hoffentlich in einem gut lesbaren Buch, dass das Bullshit ist. Die Masern waren tatsächlich zur Jahrhundertwende, wie viele andere Krankheiten auch, aufgrund der hygienischen Verhältnisse, aufgrund der sanitären Verhältnisse, aufgrund vielleicht von Krieg und Armut durchaus eine Krankheit, an der man sterben konnte, nämlich 13.000 Mal allein in Deutschland zur Jahrhundertwende. Bevor aber die Impfungen eingeführt wurden, im Jahr 1973 in Deutschland, mit der Empfehlung dann ein Jahr später, gab es nur noch 30 Todesfälle. Also, die Masern-Toten haben um 99 Prozent abgenommen und wenn die Kurve schon nach unten geht, dann wäre sie, wie es auch heute der Fall ist, aber heute haben wir eben die Impfungen, auch von alleine gäbe es keine Masern-Toten. Jetzt sind auch 30 Masern-Tote im Jahr, im Vergleich zu vielleicht damals 700.000 in Westdeutschland, heute einer Million Sterbefälle in Deutschland. Auch kein Drama, für das man 700.000 Kinder jedes Jahr impfen muss. Ich gehe aber nochmal zurück zu diesem Kontraindikationsattest, denn ein Arzt wandte sich an mich vor einigen Wochen, weil er ein Strafverfahren bekam. Weil er ein solches Masern-Kontraindikationsattest ausgestellt hat für ein 4-,5-jähriges Kind. Und das Gesundheitsamt, aber auch die Ärztekammer in Südwürttemberg hat, ohne sich mit diesem Arzt in irgendeiner Form in Verbindung zu setzen, gleich einmal unterstellt: Ausstellung eines unrichtigen Attestes und ein Strafverfahren initiiert bei der Staatsanwaltschaft in Ulm. Und so kam ich an das Mandat. Er wandte sich an mich. Ich habe ihn gefragt, Herr Doktor, haben Sie denn da irgendwie eine Patientendokumentation? Waren die bei Ihnen? Und das war auch kein Arzt, der sonst bekannt war. Manche sind bekannt, weil sie zu Recht aufgrund der absoluten negativen Nutzen-/Risiko-Analyse Kontraindikationsatteste ausstellen, ohne dass man irgendwas Sonstiges haben muss. Das Risiko, an der Masernimpfung zu erkranken oder zu versterben, ist größer als an den Masern selbst. Aber dieser Arzt hatte tatsächlich das Kind gesehen, und er schickt mir eine großartige handschriftliche Familienanamnese mit. Also das geht bis zu den Großeltern und weiter, was die da so alles hatten. Und nun kommt´s, es ist auch dabei ein Kontraindikationsattest des Gesundheitsamtes Augsburg aus dem Jahre 1980 für den Großvater, der damals 26 Jahre alt war. Ich sehe das Attest und denke, okay, Small-pocks, also das waren die Pocken, in Deutschland abgeschafft die Zwangsimpfung oder die Pflichtimpfung, aber da habe ich mir das gedacht und genauso hat sich das auch herausgestellt, weil ich mit dem Sohn, also dem Vater der kleinen Tochter, telefoniert habe. Der Arzt verschaffte mir netterweise den Kontakt. Und ich erfuhr, dass der damals 26-jährige Großvater … heute lebt er noch, Jahrgang 54, hat aber leider MS bekommen, und auch das könnte eine Impffolge sein … er flog weltweit als junger Ingenieur und eben auch in Länder, die die Pockenimpfpflicht noch nicht abgeschafft hatten, was beispielsweise in anderen Ländern durchaus schon Jahre und Jahrzehnte zuvor der Fall war, aber eben nicht überall, und also brauchte er deswegen ein Kontraindikationsattest, weil er, schon nach der ersten Pockenimpfung oder vielleicht einer anderen Impfung, schwere Reaktionen hatte. Und das Gesundheitsamt hat ihm das auch ausgestellt. Auf Englisch, in Bayern, 1980. Und jetzt kommt's. Es bezieht sich auf ein WHO-Dokument aus dem Jahre 1958, glaube ich. Und das haben wir recherchiert und auch gefunden. Und da steht folgendes Hochinteressante drin. Das ist so ein Dokument, ja. Da gab es ja noch keinen PC, also mit der Schreibmaschine und noch so ein bisschen krumm und schief. So die Buchstaben, das kennen wir noch von Eltern und Großeltern, diese schreibmaschinengeschriebenen Dokumente. Da sind die Zahlen der Pockenerkrankung in Deutschland für die Jahre 1948 bis 1958 enthalten. Und es sind in zehn Jahren fünf Pockenfälle – ich glaube nicht, dass es Todesfälle waren – fünf Pockenfälle gemeldet worden. Alle zwei Jahre ein Pockenfall. Und wann wurde die Pockenimpfung aufgehoben? 30 Jahre später in Deutschland 1976. So viel zur Behauptung, die Pockenimpfung habe die Pocken reduziert. Gar nichts. Die Pocken waren auch aus demselben Grund wie die Masern … das ist eine, ganz eindeutig wohl eine hygienische Erkrankung, die gab es jedenfalls in diesen Jahrzehnten schon lange nicht mehr. Und trotzdem wurden Millionen Menschen, auch ich, vermutlich auch Sie, gegen Pocken geimpft. Und möglicherweise haben wir deswegen irgendwie unsere Allergien und Heuschnupfen, wobei die Impfempfehlungen heute dreimal so hoch sind und viermal als damals in den 70er und 80er Jahren. Aber ich will nur sagen, schon die Pockenimpfung war ein Fake. Und dasselbe ist es mit der Masernimpfung. Und ich dachte, ich lese Ihnen vielleicht vor, was Herr Dr. Gerd Reuter – der ist Arzt, aber auch Medizinhistoriker und hat selber ja einige Bücher geschrieben – der hat netterweise ein Vorwort geschrieben für mein Buch, das ich gerne vorlese, ein paar Sätze, wenn Sie gestatten. Er schreibt ein paar Gedanken vorweg. Von Dr. Gerd Reuter: „Es ist ein Skandal, dass dieses Buch überhaupt geschrieben werden musste. Wie konnte eine vermutlich seit Anbeginn der Menschheit bekannte harmlose Kinderkrankheit zu einer Bedrohung ganzer Gesellschaften erklärt werden und eine Impfpflicht veranlassen? Noch 1997 hatte die 1400seitige Seuchengeschichte Geißeln der Menschheit von Stefan Winkle den Masern nicht einmal ein Kapitel gewidmet. Seither sind Inzidenz und Hospitalisierungen ohne jede medizinische Maßnahme noch einmal um 90 Prozent zurückgegangen. Beate Bahner beleuchtet nicht nur die juristischen Aspekte staatlich verordneter Impfungen, sondern auch das gesamte medizinische und soziale Umfeld, in dem nach Aufhebung der Impfpflicht gegen die Pocken in Westdeutschland und der weiteren Pflichtimpfungen in der DDR Jahrzehnte später plötzlich erneut eine Impfpflicht gegen Masern beschlossen wurde. Ohne Scheuklappen und falsche Rücksichten legt sie das bizarre Kartenhaus aus Unwahrheiten offen, auf dem Masernpanik und Impfpflicht beruhen. Die Vorgänge sind ein Lehrstück, wie eine Gesellschaft systematisch von einer kleinen Gruppe getäuscht wird.“ Und sie wird schikaniert, eine große Bevölkerungsgruppe, eben die Eltern, wird schikaniert durch entweder … kannst nicht in den Kindergarten … oder Bußgelder, Zwangsgelder, und dagegen kann man sich wehren. Das war auch ein Teil Ihrer umfangreichen Frage vorhin. Ich empfehle tatsächlich, weil Dinge müssen also substantiiert vorgetragen werden usw. Diese ganzen vielen Dinge werden nicht gelesen. Ich empfehle, das Verfahren mit dem Gesundheitsamt, mit dem Amtsgericht, hinauszuzögern. Das ist eine wichtige Strategie, abzuwarten, bis das Buch kommt und das Buch einfach beizufügen und zu sagen: „Das ist der Grund, warum wir uns nicht impfen lassen. Und Sie sind verpflichtet als Gesundheitsamt, aber auch als Amtsgericht, dieses Gesetz nicht umzusetzen, weil es ist Unrecht. Es steht über 400 Seiten drin, warum es Unrecht ist.“ Nicht nur, wie Sie zu Recht vorhin festgestellt haben, es wurde niemals die Wirksamkeit der Impfung geprüft, aber vor allem niemals die Sicherheit der Impfungen. Es gibt keine einzige Studie zu Masern, in der geimpfte Kinder mit ungeimpften Kindern verglichen werden. Und das wird auch mit aller Gewalt und aller Macht verhindert, weil nämlich die wenigen Studien, die es gibt und die wenigen Übersichten ganz klar zeigen, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind. Man will ja aber hier mit dem WHO-Pandemievertrag – der ja nun ganz aktuell beschlossen wurde, aber erst in Kraft tritt, wenn 60 Mitgliedstaaten das auch dann wirklich unterzeichnen, also noch droht die Gefahr nicht – aber man will die ganze Welt unaufhörlich milliardenfach impfen. Und da reiben sich die Profiteure, die Impfstoffhersteller, aber auch weitere Profiteure schon jetzt kräftig die Hände. Und wir können argumentieren, wie wir wollen. Mein großer Versuch und meine Leidenschaft, auch bei diesem Buch, war es, hoffentlich schon nach wenigen Seiten auch den Impfüberzeugten, Richter und Arzt im Gesundheitsamt, letztendlich zu überzeugen, dass er hier offensichtlich einem gewaltigen Impfmythos – aber man kann es auch einfach klipp und klar als Betrug und Lüge bezeichnen – aufgesessen ist, weil die Zahlen zeigen, dass Masern wirklich kein Grund sind, Kinder zur Impfung zu verpflichten und sie heftig zu sanktionieren. Doppeltes Bußgeld ist meines Erachtens rechtswidrig. Ich habe gestern zwei erfreuliche Entscheidungen bekommen. Ich habe mich nämlich, das ist ein neuer Aspekt, auf Verjährung berufen. Ja, auch darüber streiten wir. Dazu habe ich eine Entscheidung von einem Gericht, die kam schon freiwillig. Aber in einem anderen Gericht, da habe ich ein bisschen hin und her … nö, ist nicht verjährt, dies und jenes. Dann habe ich nochmal zurückgeschrieben, kurz vor dem Gerichtstermin, der dann, nach einem weiteren Schriftsatz von mir, aufgehoben wurde. Und jetzt kam zwei Wochen später die Einstellung des Verfahrens, weil die Sache verjährt ist. Spätestens nach zwei Jahren, nachdem der Masern-Nachweis nicht vorgelegt wurde, ist die Sache nach den Regeln der Verjährung nach Ordnungswidrigkeitengesetz und Infektionsschutzgesetz … das spielt zusammen, das ist ein bisschen kompliziert, muss dann ein Anwalt eben sich die Akte anschauen und prüfen … ist verjährt. Und dann wird die weitere Frage sein, ja, sagen die, das ist verjährt, aber jetzt verlangen wir es neu und dann beginnt die Ein- und Zweijahresfrist erneut. Es sind viele Rechtsfragen offen, auch die Frage, ob beide Eltern für denselben Vorwurf sanktioniert werden können. Bayern macht es teilweise, in Baden-Württemberg und hier in Heidelberg findet es so nicht statt. Wie hoch es ist, das variiert zwischen 150 Euro und 1.000 Euro für das erste Bußgeld pro Kind pro Elternteil. Also auch hier haben wir eine große Bandbreite. Und wir haben vor allem noch mindestens ein oder zwei Entscheidungen beim Bundesverfassungsgericht rechtshängig; da geht es um die Masernachweispflicht bei Schülern. Und den Aspekt, dass der Schüler, was manche bedauern mögen, in die Schule muss, auch wenn er nicht geimpft ist. Also da ist er ja keine Gefahr, es sei denn, weil die Schulpflicht vorgeht. Also ganz so schlimm ist es offensichtlich auch nach Auffassung des Gesetzgebers nicht. Und wie wenig schlimm es ist, werden Sie dann im Buch anhand vieler Zahlen, beeindruckender Zahlen, lesen können. Aber es gibt viele Aspekte, die man dagegenhalten kann, und vor allem, wenn die jugendlichen Schüler 13, 14 Jahre alt sind und die Impfung selber nicht wünschen und das ordentlich handschriftlich oder in einem Gerichtsverfahren beim Amtsgericht über das Bußgeld, 250 Euro, darlegen. Da habe ich selbst – aber da gibt es auch weitere Entscheidungen, dass es eine Einstellung gibt, weil die Eltern können dann das Kind eben, wenn der 17 ist, sagt, ich will die nicht aus vielen Gründen, nicht wirksam, nicht sicher usw. – dann können die Eltern das Kind nicht zwingen und deswegen auch nicht sanktioniert werden. [Kla.TV:] Ja, dass der Widerstand sich lohnt, hat jetzt ja gerade ein Urteil gezeigt. Also da gab es jetzt gerade eine Meldung auf Telegram, wo in Braunschweig … ja, wo man eigentlich gesehen hat, wie brüchig und vermeintlich die unumstößliche Masern-Impfpflicht eigentlich wirklich ist. Und da hat ein Vater eben sich gewehrt und er hat gewonnen. Kein Bußgeld, keine Gerichtskosten. Das Verfahren gegen seinen Sohn ist eingestellt worden. Und scheinbar ist das kein Einzelfall, so wie Sie ja auch gerade schon gesagt haben, gibt es das wohl öfter. Es ist vielmehr jetzt eigentlich ein Beweis dafür, dass da ein rechtlicher und wissenschaftlicher Spielraum besteht, und dass Widerstand wirkt, wenn man ihn vernünftig, respektvoll und klug vorbringt. [Beate Bahner:] Ja, … und man eben auch auf Richter und Amtsärzte stößt, die dafür offen sind. Das sind die meisten nicht, weil sie wirklich glauben, erstens ist das jetzt das Gesetz. Und ich bin jetzt seit 30 Jahren Anwältin. Ich habe das bis vor fünf Jahren ja irgendwie auch so angenommen, dass es der Gesetzgeber gut meint und dass er triftige Gründe hat. Heute weiß ich … seit also alles rund um jedenfalls Pandemien, Infektionsschutzgesetz, Corona, Masern, WHO-Pandemievertrag und vieles andere, auch natürlich rund um die Meinungsfreiheit … meint es der Gesetzgeber überhaupt nicht gut, sondern vertritt andere Interessen. Und das sind bürgerfeindliche Interessen. Und das ist eine bittere Erkenntnis. Nach 25 Jahren Anwaltstätigkeit, ausgelöst durch Corona, der Missbrauch des Infektionsschutzgesetzes – und nur ein kritischer Richter, der ist noch zu finden beim Amtsgericht. Weil wenn er kritisch ist, wird er das Amtsgericht auch nicht verlassen und nicht zum Oberlandesgericht oder zum Bundesgerichtshof versetzt werden, denn da braucht man angepasste Richter, die dann auch die politischen Narrative unterstützen und sie nicht etwa kippen. Ich hoffe sehr, dass mein Buch, in dem dann wirklich alle Rechtsaspekte beleuchtet sind, hilft der Argumentation der betroffenen Eltern. Denn oftmals ist auch die anwaltliche Vertretung teurer als das Bußgeld, wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat. Dann ist das Buch, das, was weiß ich, 20, 25 Euro kosten wird, deutlich preiswerter. Und dann kann man das hinschicken und sagen, hier, da und da steht es. Sie dürfen dieses Gesetz so nicht anwenden. Das ist offensichtliches Unrecht. Dieses Gesetz ist Unrecht. Es ist offensichtlich widersprüchlich. Es dient, und das zeige ich auf, nur der Pharmaindustrie und sonst niemandem. Es macht keinen Sinn. Es schützt niemanden. Die vulnerablen Gruppen, die man schützen möchte, das zeige ich alles auf, die gibt es nicht. Es gibt keine Studien, dass eine Schwangere nicht Geimpfte irgendwie an Masern stirbt und auch nicht der kranke Opa und auch nicht der Säugling. Und es gibt keinerlei Nachweise dafür, dass die Enzephalitis, die Meningitis und vor allem die SSPE zwischen 6 und 20 Jahre später durch die Masern, die ich als kleines Kind hatte, verursacht wird, ja. Das ist Bullshit. Das sind gefakte Studien, auf die sich jetzt das RKI und auch noch das Bundesverfassungsgericht stützt, gefakte Studien. Das habe ich dargelegt. Hier hat Professor Andreas Sönnichsen auch noch unterstützt und den Unsinn in dieser Studie auch nochmal wunderbar offengelegt. Es gibt an jeder Ecke der Gesetzesbegründung, gibt wunderbare Gegenargumente und vor allem, Masern sind ausgerottet, erstens, eliminiert. Den Status hat Deutschland im Jahr 2022 sogar bekommen. Also gibt es überhaupt keinen Grund, weil man will mit der Masernimpfpflicht die Masern eliminieren. Und die Herdenimmunität, die man mit 95 % angeblich irgendwie behauptet … die Zahl ist ja auch immer mehr gestiegen, ist ja klar, zugunsten der Pharmaindustrie … die ist schon längst erreicht, seit Jahren. Die Kinder in der Schule, wenn die in die Schule kommen, die Schuleingangsuntersuchungen belegen eine 97%ige Impfung der Kinder und deutlich geringer, vielleicht 92 % bei der Zweitimpfung, die es aber nach vielen internationalen Studien nicht braucht, weil die meisten, 95 bis 98 % aller Geimpften, schon nach der ersten Impfung Antikörper entwickeln und damit als immunisiert gelten. Wir werden beschissen und belogen. Und ich hoffe, ich kann das gut zeigen und damit den betroffenen Eltern in zwei, drei Monaten helfen. Hinauszögern ist die Taktik, dagegenhalten. Man kann auch empfehlen, für 150 oder 200 Euro mal das Bußgeld zu bezahlen und sich dann spätestens beim zweiten Bußgeld darauf zu berufen, dass hier eine jährliche Sanktion oder halbjährlich oder quartalsweise oder wöchentlich, oder täglich, wann es dem Gesundheitsamt so passt … Noch behauptet der Gesetzgeber und das Bundesverfassungsgericht, die Masernimpfung sei auch freiwillig. Und also steckt das Bundesverfassungsgericht tatsächlich im Konflikt. Und diese Entscheidungen, von der ich vorhin kurz sprach, die hängen noch, seit vier Jahren, beim Bundesverfassungsgericht, weil es nämlich genau diesen Konflikt sieht. Einerseits müssen die Kinder trotzdem in die Schule, es soll freiwillig sein, aber es gibt die Bußgelder, es gibt Zwangsgelder. Da stimmt was nicht, das ist inkonsistent. Und es deckt eben auf, wie unrecht dieses Gesetz ist. Und darüber hinaus zeige ich auf, dass auch Bußgelder gar nicht verhängt werden müssen und auch keine Betretungsverbote, sondern dass es im Ermessen des Gesundheitsamtes steht. Wenn es also nicht sagen möchte, dieses Gesetz, Frau Bahner erklärt es für unrecht, also so weit möchte ich nicht gehen, aber ich habe einen Ermessensspielraum, ich halte die Argumente für durchaus überzeugend. Und die paar wenigen … also Achtung, es sind ja nur 5 % der Eltern, die das kritisch sehen. Ich hoffe, der Prozentsatz wird sich etwas erhöhen, ja, ist doch klar. Denn eine unsinnige, nicht notwendige Maßnahme, weil es die Masern nicht gibt, und wenn es sie gäbe, sie auch nicht gefährlich sind, die wollen wir Kindern nicht zumuten. Und eigentlich sind das ja Babyimpfungen. Das wollen wir erst recht nicht. Und insofern danke ich, dass ich mein Buch und mein neues Projekt bei Ihnen vorstellen durfte und mit Ihnen darüber plaudern durfte, Herr Wildung. [Kla.TV:] Ich hätte aber noch eine Frage zum Schluss. [Beate Bahner:] Gerne. [Kla.TV:] Werden wir denn aufgrund dieser internationalen Gesundheitsvorschriften mit der Wiedereinführung von weiteren Pflichtimpfungen rechnen dürfen? [Beate Bahner:] Ja. Ja, da würde ich jetzt mal klipp und klar sagen, ja. Wir kennen es aus der DDR. Wir kennen es nicht, sondern müssen das dann irgendwo lesen und erfahren, auch ich, aus anderen Ländern der EU und anderen Ländern weltweit. Da dürfen Sie gar nicht einreisen oder reinfliegen, wenn Sie nicht gegen Gelbfieber oder Typhus oder was weiß ich geimpft sind. In Polen, in Tschechien gibt es neun Pflichtimpfungen. Und der Europäische Gerichtshof hat es abgesegnet. Und ich werde auch anhand dieser Zahlen, die dort genannt sind von der tschechischen Regierung, belegen, dass die Impfungen gefährlicher sind als die Krankheit selbst. Wir sind hier tatsächlich … und da fürchte ich auch, die Gerichte sind entsprechend besetzt mit Politrichtern, die alles absegnen. Ich halte die Korruption und die Abhängigkeit der Justiz für sehr weitgehend und bin darüber sehr erschreckt und erschrocken. Und ich fürchte, ja. Ihre Frage, klipp und klar, wenn die Menschen hier nicht Nein sagen und Stopp sagen und protestieren, was ja in 2022 genutzt hat. Wir haben die Impfpflicht in Deutschland gegen Corona gerade mal so mit Ach und Krach abwehren können. Auch hier dann, das ist auch Sinn und Zweck meines Buches, Masern steht exemplarisch für die gesamte Impflüge. Und inzwischen glaube ich keiner einzigen Impfung mehr. Ich kenne auch niemanden, der an Tetanus verstorben ist. Ich kenne auch keinen Pockenfall. Ich kenne auch niemanden, der an Diphtherie verstorben ist. Ich habe neulich gehört, dass Keuchhusten wirklich schlimm sein kann, dass man daran ersticken kann. Aber ein Baby deswegen in der Klinik, das hier sowieso geimpft wird … Ich habe auch Fälle auf dem Schreibtisch, die sind unfassbar. Und es wird auch seitens der Ärzte gegenüber Gerichten und Gesundheitsämtern gelogen. Da werden Todesgefahren aufgebauscht. Da gucke ich mir die Impfempfehlung RSV für Neugeborene, neue Impfung, die Kinder sind drei, vier Tage alt. Die sind froh, wenn sie atmen können. Und dann werden sie schon mit neuartigen, gefährlichen Impfungen traktiert. Gegen RSV. Was ist RSV? Es ist ein respiratorisches Virus. Es ist Husten, Schnupfen, Fieber, Rotznase, typisch, ja, Erkältungsvirus. Aber haben wir eine neue Impfung hier von Sanofi, dann muss ich plötzlich eine Meldepflicht einführen. Und das ist die Unterwanderung meines Erachtens, sowohl der Parlamente als auch der Gerichte, dass man das alles glaubt. Und trotzdem steht eigentlich im RKI und der STIKO-Empfehlung, das RSV, da stirbst du nicht dran, steht da. Keine Todesgefahr. Selbst bei einem Frühchen, das auf der neugeborenen Station ist und wahrlich schwach ist und beatmet werden muss, selbst da gibt es keine Todesgefahr. Aber die Ärztin aus der Klinik behauptet es. Den Fall habe ich auch dargelegt. Der ist ungeheuerlich. Helios Klinik Erfurt behauptet bei einem Neugeborenen, es müsse sofort gegen RSV geimpft werden. Beide Eltern wehren sich. Die Ärztin stellt einen Eilantrag beim Familiengericht. Die Richterin prüft nicht nach, ob RSV ausgebrochen ist, was dagegen getan wird, ob es gemeldet wurde und wie gefährlich das wirklich ist, fragt die Eltern nicht, hört sie nicht an, geht nicht in die Klinik, erlässt den Beschluss. Und zwei Stunden später ist das kleine Würmchen gegen RSV geimpft. Das sind die Fälle auf meinem Schreibtisch. Und ich sehe, was hier passiert. Und ja, wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Ja, sie wollen uns durchimpfen. Und das habe ich auch in meinem WHO-Buch geschrieben und hoffe, dass ich das jetzt ganz kurz finde. Den Satz, den hier im Zusammenhang mit Corona unsere damalige Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, aussprach. Ja, das gar im Zusammenhang mit COVAX, das ist diese Initiative, ganz schnell Impfstoffe, also nicht in zehn Jahren, sondern in 100 Tagen, unter Ausschaltung jedweder Sicherheitsvorschriften … Das Arzneimittelgesetz wurde gekapert, wird unterwandert und wird mit der betrügerischen Behauptung, durch Testungen erst einmal, PCR-Tests, Corona, wissen wir, wir hatten Millionen positive PCR-Tests, aber nicht Millionen Tote … Schulze, die Ministerin, sagt, was zählt, ist: Die Impfdosen müssen in die Oberarme kommen, und zwar nicht nur in den Hauptstädten, sondern auch in entlegenen Dörfern. Dabei geht es um den Aufbau von Lieferketten, um Transportboxen, Kühlschränke, Spritzen, Desinfektionsmittel oder Handschuhe, aber auch um Informations- und Aufklärungskampagnen. Und das ist mit Corona und Masern nicht ein Einzelfall. Sie wollen gegen alle möglichen Krankheiten, die sie behaupten und für Killerkrankheiten erklären, die ganze Welt milliardenfach jährlich mehrmals impfen. Das ist der Plan – und wir müssen es stoppen! [Kla.TV:] Vielen Dank, Frau Bahner. Vielen Dank für die aufschlussreichen Worte. Bleiben wir dran. Ihnen alles Gute und auf Wiedersehen. [Beate Bahner:] Sehr gerne. Dankeschön für Ihr Interesse.
von hm